Jakob Posch Finanzberatung Berufsunfähigkeitsversicherung

Berufsunfähigkeit

Retter in der Not – die private Berufsunfähigkeitsversicherung

Wenn Sie wegen einer Krankheit oder eines Unfalls Ihren Beruf nicht mehr vollständig ausüben können, gelten Sie als berufsunfähig und stehen ohne Einkommen da. Jeder vierte Werktätige wird heutzutage berufsunfähig. Dieses Risiko gilt sowohl für körperliche als auch für geistige Berufe. Vom Staat können Sie im Ernstfall wenig Hilfe erwarten.

Die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind psychische Leiden und Schäden am Bewegungsapparat (Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln, Knochen). Depressionen, ein Burnout-Syndrom, eine Sehnenscheidenentzündung und Rückenleiden liegen besonders oft vor. Krebs, Herz-Kreislauf-Beschwerden und andere Krankheiten sind seltener der Grund. Laut dem Verband der deutschen Rentenversicherungsträger gehen nur 10 % der Fälle auf einen Unfall zurück. Die jeweilige Ursache spielt bei der Berufsunfähigkeitsversicherung keine Rolle. Entscheidend ist nur, ob Berufsunfähigkeit vorliegt.

Wie findet man die richtige Berufsunfähigkeits-Versicherung?

Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung enthält z.B. keine „abstrakte Verweisung“ auf eine andere Tätigkeit. Dies bedeutet, dass der Versicherer von Ihnen bei Berufsunfähigkeit nicht verlangen darf, dass Sie einen anderen Beruf ausüben. Eine Versicherung zahlt Ihnen in der Regel bei 50%iger Berufsunfähigkeit die vereinbarte Rente. Ein solcher Tarif muss nicht teuer sein, bietet Ihnen im Gegenzug aber enorme finanzielle Hilfe.

Sie selbst legen fest, wie viel Geld Sie bei Berufsunfähigkeit erhalten. Wie hoch diese Rente sein soll, hängt von Ihrer Lebenssituation ab. Die Berufsunfähigkeitsversicherung soll schließlich Ihren persönlichen Lebensstandard sichern. Reicht das Geld beispielsweise aus, um steigende Beiträge in der Krankenversicherung abzufangen? Lassen sich mit der Rente auch in fünf oder zehn Jahren noch die Lebenshaltungskosten decken? Solche Fragen sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie die Rentenhöhe bestimmen. Als Faustregel kann gelten, dass Sie max. 50–60 % Ihres Bruttoeinkommens als Rente festlegen.

 

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